Das Buch beginnt mit einem Prolog aus der Perspektive des einjährigen Sam. Ungewöhnlich, vielleicht auch unglaubwürdig, denn wer kann später noch wissen, was er als Einjähriger erlebt hat. Doch hier ist es glaubhaft, denn es scheint, als würde Sam uns seine traumatische Erfahrung schildern, fast wie unter Hypnose. Dabei lässt uns der Autor alles fühlen,„Die Verwandlung des Schmetterlings“ weiterlesen